Internationale Hochsicherheits-Lagerung
Willkommen bei Silbervorsorge, einer Marke der GVS Bullion Group! Entdecken Sie eine Welt voller Möglichkeiten für sichere Edelmetallinvestitionen. Als führender Edelmetallhändler ermöglichen wir Ihnen die Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium zu kaufen und sicher zu verwahren. Unser umfangreiches Sortiment an Goldbarren, Silberbarren, Goldmünzen und Silbermünzen garantiert Ihnen eine vielfältige Auswahl für Ihre Zukunftsvorsorge. Als renommierter Edelmetallhändler erhalten Sie stets die aktuellen Gold- und Silberpreise. Sie profitieren stets von den besten Preisen und der aktuellen Entwicklung auf dem Edelmetallmarkt.
Entdecken Sie die einzigartigen Vorteile der GVS Bullion Group für die Lagerung von Edelmetallen. Als einer der marktführenden Anbieter bieten wir sichere und diskrete Hochsicherheitslager, flexible Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten über unseren Webshop und persönliche Beratung. Sie erhalten volle Kontrolle über Ihre Edelmetalle durch flexible Vollmachten, ein weltweites Netzwerk von Hochsicherheitslagern für schnelle Transfers. Profitieren Sie von steuerfreier Lagerung und Erträgen sowie höchster Vertraulichkeit und Sicherheit mit 100%iger Datenschutzgarantie. Unser Expertenteam kümmert sich mit größter Sorgfalt um Ihre Edelmetalle.
Suchen Sie nach einer sicheren, diskreten und zuverlässigen Möglichkeit, Ihre Edelmetalle zu lagern? Unser umfangreiches Wissen und unsere Erfahrung im Edelmetallhandel machen uns zum bevorzugten Partner für Ihre Gold- und Silberinvestitionen. Seit über 20 Jahren kombinieren wir maximale Sicherheit mit internationaler Flexibilität. Egal, ob Sie Gold kaufen, Silber kaufen oder andere Edelmetalle kaufen möchten, wir bieten Ihnen eine sichere und diskrete Abwicklung. Warum sollten Sie sich für die Lagerung Ihrer Edelmetalle bei der GVS Bullion Group entscheiden? Ganz einfach: Wir bieten Ihnen eine diskrete Lösung, die besser als ein herkömmliches Schließfach ist. Unsere hochmodernen Tresoranlagen sind speziell für die Aufbewahrung von Edelmetallen konzipiert und bieten Ihnen einen unübertroffenen Schutz in Krisenzeiten.
Weltweites Netzwerk
Flexible Vollmachten
Höchste Sicherheitsstufe
Kreditfreies Unternehmen
Individuelle Beratung
Internationale Werttransporte
Rund um die Uhr Kaufen/Verkaufen
Regelmäßige Lagerprüfungen
Die GVS Hochsicherheits-Lager im Überblick
Beliebtheit | Lagerort | Preis Jahr |
Silber |
Palladium |
frei |
Erden |
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Wien | ab 98,- | |||||
Singapur (zollfrei) | ab 198,- | |||||
Frankfurt (zollfrei) | ab 198,- | |||||
Frankfurt | ab 122,- | |||||
Dubai (zollfrei) | ab 198,- | |||||
Dubai | ab 122,- | |||||
Zürich (zollfrei) | ab 198,- | |||||
Zürich | ab 122,- | |||||
Budapest | ab 98,- | |||||
Tallinn | ab 98,- | |||||
Toronto | ab 198,- | |||||
Cayman | ab 198,- | |||||
USA | ab 198,- |
Externe Goldlagerung: „Anonymität ist ein wichtiges Kriterium“
Die Firma GVS Bullion in Wien bietet die Lagerung von Gold und Silber an. Im Goldreporter-Interview erklärt Geschäftsführer Helmut Soos, wie sich sein Lagerangebot von anderen Lösungen unterscheidet. Die Wahl eines geeigneten Lagerplatzes für die privaten Gold- und Silberbestände ist keine triviale Angelegenheit. Wie bei vielen Dingen des Lebens, ist Diversifizierung keine schlechte Idee. Man kann Edelmetall im eigenen Tresor lagern oder sein Gold im Garten vergraben. Es gibt aber auch gute Gründe, zumindest einen Teil des Schatzes einem externen Lagerunternehmen anzuvertrauen, möglicherweise sogar im Ausland. Im Rahmen des neuen Ratgebers „Schließfach – und Depotlagerung“ war Goldreporter zu Besuch bei der GVS Bullion Group in Wien. Das Unternehmen bietet neben dem Verkauf von Edelmetall unter www.goldvorsorge.at auch ein international ausgerichtetes Lagerkonzept an. Die Redaktion hat ein ausführliches Gespräch mit Geschäftsführer Helmut Soos geführt. Einen Ausschnitt aus dem Interview lesen Sie hier.
Herr Soos, warum sollten Anleger überhaupt Gold extern lagern?
Wer auf dem Land und im eigenen Heim wohnt, der kann sicherlich recht einfach einen Tresor aufstellen und sein Edelmetall dort lagern. Anders sieht es in den Städten aus. Viele Menschen wohnen zur Miete. Auch das persönliche Umfeld kann sich rasch verändern. Die Scheidungsrate steigt. Wenn der Kunde gut schläft, Gold kann man ja recht gut verstecken, dann ist das perfekt. Wenn der Kunde aber unruhig ist, kümmern wir uns sachgemäß um das Edelmetall.
Was halten Sie von Schließfächern?
Bei einem Schließfach lagert man seine Werte buchstäblich in einem Abstand von nur einen Zentimeter von anderen entfernt. Jeder Mieter kommt in den Schließfachraum. Und dort kann im Prinzip jeder tun, was er möchte. Unser Ziel war es immer Kunden die höchstmögliche Flexibilität bei höchstmöglicher Sicherheit anzubieten.
Warum trauen Sie den Banken nicht?
Anonymität ist ein wichtiges Kriterium. Früher haben Bankfilialen diesen Aspekt noch widergespiegelt. Damals haben wir noch Schließfächer in Wien empfohlen, weil wir wussten, dass dort auf die altmodische Art verfahren wurde. Man arbeitete mit Besucherkarten und Personal, das die Schließfachnutzung durch Kunden halbwegs diskret abwickelte. Auch in den Tresorbereich durfte niemand betreten. Heutzutage funktioniert alles nur noch elektronisch. Jeder Kunde muss ein Konto haben. Es läuft alles automatisiert. Mit dem Mietvertrag werden auch die Daten automatisch weitergemeldet.
Sie bieten Einzel- und Sammelverwahrung an. Warum ist das besser?
Die meisten Kunden wollen ihr Edelmetall möglichst nahe lagern. Wir verdeutlichen, dass man Nähe auch mit höherer Sicherheit und großer Flexibilität kombinieren kann. In der Einzelverwahrung können Sie beispielsweise jederzeit ein Unze Gold-Philharmoniker auslagern. In unserem System bleibt diese immer ein Gold-Philharmoniker. Ein Degussa-Barren bleibt dabei ein Degussa-Barren. Sie bekommen aber nie denselben ausgeliefert. Der Aufwand für eine Einzelkennzeichnung wäre hier zu groß. Vorteile: Sie können jederzeit eine Unze Gold abholen, egal wo sie sind. Und die Ein- und Auslagerung ist in der Regel kostenfrei. Darin eingeschlossen ist auch eine Echtheitsprüfung.
Warum sollten Kunden Ihnen vertrauen?
Unser System legt großen Wert auf Flexibilität. Wir denken und arbeiten ganzheitlich. Wir halten keinerlei Bankkredite und nicht verschuldet sind. Wir legen großen Wert auf die Wahrung der Anonymität unserer Kunden. Unsere Kunden sich keine Zocker, sondern wollen sich finanziell absichern. Bei uns gibt es deshalb auch keine Dinge wie eine App-Verwaltung, weil dazu alle Daten im Internet gespeichert werden müssten. Bei uns erfolgt die Kommunikation über Fax, Telefon und womöglich per E-Mail. Das reicht vollkommen aus. Und wir setzen bei der Lagerung auf die größtmögliche Sicherheit.
Wie erfolgt die Einlagerung konkret?
Sie können uns das Gold bringen. Wir können es aber auch abholen. Dann schließen wir den Lagervertrag und füllen dazu die notwendigen Formulare aus. Wir überprüfen die Artikel auf Echtheit. Diese werden einzeln im Lagervertrag vermerkt. Dazu müssen Sie nicht unbedingt zu uns nach Wien kommen. Sie könnten auch in Spanien sitzen. Wir benötigen dann die Artikel, Sie erhalten die Bestätigungen und zeichnen die Dokumente gegen. Wir bieten aufgrund unserer internationalen Aufstellung Kunden auch an, das Gold beispielsweise in Deutschland, Ungarn oder Kanada ins Lager zu legen – ohne Mehrkosten. Wir haben überall dort ein physisches Lager.
Die schwierige Lagerung von Blut- und DNA-Proben
In unsicheren Zeiten suchen Investoren und Sparer Zuflucht bei Gold, Silber und Co. Was aber tun mit den Schätzen, wenn man keinen Geldspeicher à la Dagobert Duck besitzt? Prinzipiell ist Gold zu lagern recht simpel, weil es nicht "schlecht" wird, also kein Ablaufdatum hat. Also geht’s in erster Linie darum, das Edelmetall sicher zu lagern. Dafür gibt es Profis: Beispielsweise das auf Gold- und Edelmetalllagerung spezialisierte Unternehmen GVS Lagerung (Internationale Hochsicherheitslagerung und Wertelogistik) des Wiener Goldhändlers Goldvorsorge Soos.
Hochsichere Goldlager
Gold lagert in physischer Form als Barren in Panzerschränken, umgeben von mehrschichtigem Mauerwerk, dem selbst ein abstürzendes Flugzeug oder ein Bombeneinschlag nichts anhaben kann. Sicherheitsschleusen, ein permanenter Sicherheitsdienst und weitere Sicherheitseinrichtungen, über die Benjamin Gross, Supply Chain Manager bei Goldvorsorge Soos, verständlicherweise nicht im Detail Auskunft geben will, sichern die wertvolle Lagerware. Anlegern stehen nicht nur die hiesigen Lagerstätten offen, Gross hat auch Zugriff auf hochsichere Goldlager auf allen Kontinenten. Ab einem Gegenwert von 3.000 Euro lohnt es sich, die Barren nicht zu Hause unterm Kopfpolster, sondern besser professionell einzulagern, heißt es.
Bio-Proben lieben es eiskalt
Ein besonderer Kühlschrank steht an der Medizinischen Universität Graz. Dort wurde in mehrjähriger Entwicklungsarbeit ein neuartiges Lagersystem für biologische Proben in Flüssigstickstoff entwickelt und weltweit patentiert. Biologische Proben werden bei Temperaturen unterhalb von minus 150 Grad in einem Tankbehälter mit flüssigem Stickstoff gelagert.
Mit 4,5 Millionen Proben - Gewebe, Blut, sonstige Körperflüssigkeiten sowie DNA - verfügt die Universität über eine der größten Biobanken Europas. "Wir haben das Lagersystem gemeinsam mit einem externen Partner entwickelt. Es macht einen direkten Zugriff auf einzelne Proben möglich, Temperaturschwankungen werden fast vollständig eliminiert", erklärt Universitätssprecher Gerald Auer die Vorzüge der Grazer Biobank.
Für die Effizienz des neuen Lagersystems sorgen das schnelle und sichere Ein- und Auslagern der Proben, die geringe Fehleranfälligkeit sowie niedrige Wartungskosten und eine deutlich konstanter verfügbare Temperatur im Tank, in dem sich die Proben befinden. Außerdem ist das neue Lagersystem im Handling für die mit den Proben arbeitenden Laboranten sicherer. Obwohl primär für Bioproben konzipiert, können mit dem innovativen Lagersystem beispielsweise auch Erd- oder Wasserproben gelagert werden.
Blutig geht es zu im Wiener Krankenhaus Hietzing. Dort befindet sich die Blutbank des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Von hier aus werden die öffentlichen Wiener Spitäler mit dem lebensnotwendigen "Saft" versorgt. Gelagert wird das Blut in Konserven in einer eigenen Immobilie, schlicht "Blutdepot" genannt. Für langfristig geplante Operationen kann man hier seine Eigenblutreserven einlagern.
Personalintensives Blutdepot
"Daneben bieten sich hier weitere Möglichkeiten zur Herstellung und Lagerung von Blutprodukten sowie ein Distributionssystem der Blutprodukte für alle Abteilungen", erklärt Peter Perger, Oberarzt für Anästhesie und Intensivmedizin und Blutbeauftragter der Wiener Krankenanstalten. Das Blut wird in Önorm-konformen Blutkühlschränken bei zwei bis sechs Grad Celsius gelagert. Wird das Lebenselexier transportiert, darf die Temperatur plus zehn Grad Celsius nicht überschreiten.
In den Kühlschränken lagert auch Blutplasma bei Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad Celsius. Die mit der Administration der Blutbank verbundene Arbeit ist personalintensiv, zumal die "Krankengeschichte" (Perger) jeder einzelnen Blutkonserve 30 Jahre dokumentiert werden muss. Die lückenlose Temperaturüberwachung erfolgt mit Datenlogger und einer speziellen Software.
Gedruckte Kostbarkeiten auf Schiene
Wer durch den Wiener Burggarten flaniert, ahnt nicht, dass sich darunter ein vier Stockwerke tief in die Erde reichender Bücherspeicher befindet. Dort lagert die Österreichische Nationalbibliothek Bücher, Papyri, Zeitungen und Co. Der Speicher wurde 1992 auf einer Fläche von 16.300 Quadratmetern installiert, 21.000 Meter Regallänge bieten an die drei Millionen (nach 1850 erschienenen) Büchern Platz. Jährlich kommen 40.000 weitere dazu. In den Lagerräumen herrscht eine konstante Temperatur von 18 bis 20 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 50 Prozent.
Mittels "Telelift" werden die Bücher auf 50 Wagen, die selbstfahrend auf insgesamt 800 Metern Schienen unterwegs sind, aus dem Speicher zur Ausgabestelle der Bibliothek befördert. Eine Inergen-Gaslöschanlage erstickt im Fall eines Brandes jede Flamme. (Markus Trostmann, DER STANDARD, 17.09.2014)
Sicher im Safe?
Letzten November wurden in Wien und Niederösterreich 68 Banksafes in drei verschiedenen Bankfilialen aufgebrochen. Es verschwanden Juwelen, Gold, Uhren und Bargeld in zweistelliger Millionenhöhe. Das hat verständlicherweise zu einer gewissen Verunsicherung bei so manchem geführt, der seine Wertgegenstände ebenfalls im Safe außer Haus verwahrt. – Andererseits ist die Nachfrage nach sicheren Aufbewahrungsorten ungebrochen: Nicht jeder will und kann sich einen einbruchssicheren Safe zu Hause leisten, teils muss man auch nur für kurze Zeit Wertgegenstände sicher aufbewahren. Dazu investieren gerade in der Corona-Krise viele Menschen verstärkt in „bleibende Werte“ wie in Edelmetalle oder Edelsteine. GEWINN hat sich deshalb genauer angesehen, wie viel die Safeverwahrung bei Banken und spezialisierten Anbietern kostet und wie gut gesichert und versichert sie sind.
Von 50 bis 1.500 Euro jährlich
Die Umfrage bei Österreichs Banken und gewerblichen Schließfachanbietern ergaein sehr vielfältiges Bild. Während man bei kleinen Safefächern (rund 5 dm3– also z. B. 40x25x5 cm) in den günstigsten Fällen ab etwa 50 Euro jährlich dabei ist, spreizen sich die Preise bei den größeren Safeformaten deutlichstärker. Bei Safefach-Größen von 100 dm3ist die Oberbank mit 180 Euro Jahreskos -ten der günstigste Anbieter, vor der VKB-Bank mit 199,80 Eurojährlich. Die meisten Anbieter bieten ausschließlich Safefächer zur Einlagerung an. Üblicherweise befinden sich ganze Wände solcher Safefächer in einem Tresorraum, bei Bedarf wird dieser von oder zusammen mit einem Mitarbeiter betreten, der Kunde kann dann das entnommene Safefach mit seinem eigenen Schlüssel aufsperren. Mitunter werden den Kunden aber auch einzelne Tresore zur Verfügung gestellt, etwa bei Meine Schatzkammer. Eva Fritsch, geschäftsführende Gesellschafterin von Meine Schatzkammer, schildert: „Dabei handelt es sich um freistehende Tresore innerhalb des Tresorraums. Der Hauptunterschied ist die Größe und dass ein Tresor noch höher versichert werden kann.“ Da sie geräumiger sind, können auch voluminösere oder sperrigere Gegenstände verwahrt werden. Freilich ist so eine spezielle Lagerung im eigenen Tresor auch etwas teurer. Ein eigenes Konzept verfolgt schließlich Edelmetallspezialist GVS Austria. Während man andernorts diverse Wertgegenstände, Bargeld oder Dokumente einlagern darf, wird bei GVS ausschließlich Edelmetall im Hochsicherheitstresor deponiert, dafür zahlt man Lagergebühren je nach Edelmetallwert: Bis 50.000 Euro Wert ist man beispielsweise ab 98 Euro dabei. Bei allen anderen Anbietern haben Kunden einen eigenen Schlüssel für ihr Schließfach, und für diesen ist einmalig eine Kaution (meist um die 100 Euro) zu erlegen. Was die Laufzeiten der Verwahrungsverträge betrifft, heißt es vorab nachfragen: Mal gibt es eine Mindestlaufzeit (z. B.: sechs Monate bei der Bank Austria), häufig wird auf unbestimmte Dauer abgeschlossen und man erhält jährlich, quartalsweise oder zu bestimmten Stichtagen eine Kündigungsmöglichkeit.
Sicherheitskonzepte
Einzelne Anbieter wie Mysafe bieten ihren Kunden 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Zutritt zu ihren Safefächern, die sich im Falle von Mysafe im Zentrum Wiens befinden. Meine Schatzkammer, ein ebenfalls in Wien angesiedeltes Schließfachunternehmen, bietet dagegen bewusst nur während bestimmter Tagesöffnungszeiten Zutritt an.
Die überwiegende Anzahl der teilnehmenden Banken hat ebenfalls angegeben, nur während der Filialöffnungszeiten Zutritt zu Safefächern zu gewähren. Viele der Banken verfügen, wenn gewünscht, aber auch über SB-Anlagen, bei denen ein 24-Stunden-Zugang möglich ist.
Meine Schatzkammer beispielsweise arbeitet mit einem „Zwei-Schlüssel-Prinzip“. Kunden werden durch anwesende Mitarbeiter legitimiert, neben einem persönlichen Schlüssel und Code kann der Kunde nur zusammen mit einem Mitarbeiter den Tresorraum betreten, dieser verfügt über den zweiten nötigen Schlüssel zum öffnen des Schließfachs. Auch bei den Banken überprüft ein anwesender Mitarbeiter vorab die Legitimation.
Mysafe, wo man ja einen 24-Stunden-Zugang ermöglicht, betont, über Safes mit mehreren physischen und elektronischen Barrieren zu verfügen (u. a. über eine Zutrittskarte mit Memo-Kryptotechnologie, biometrischem Merkmal, Schlüssel), zudem stünde die Anlage unter ständiger Überwachung. Auch bei den Banken sind – je nach Anlage – Karte bzw. Chip, Code oder Fingerabdruck sowie ein Schlüssel zum Safefach Sicherheitsstandard. Allzu detailliert mochte sich aus Sicherheitsgründen freilich kein Anbieter in die Karten schauen lassen.
Wie versichert?
Was wäre aber, sollte doch einmal etwas wegkommen? Erstens wichtig: Dokumentation! Kann man den Inhalt des Safefachs nicht mit Listen, Rechnungen, Fotos etc. belegen, wird man Schwierigkeiten haben, etwas ersetzt zu bekommen.
Die meisten Banken bieten für die vermieteten Safefächer eine Grundabsicherung in Höhe von rund 3.000 Euro (siehe Tabelle!). Positive Ausnahmen sind Mysafe sowie Meine Schatzkammer, die eine im Mietpreis inkludierte Grundversicherung bis zu 35.000 Euro vorsehen.
Auch das ist oft zu wenig, weshalb der Abschluss einer Höherversicherung empfohlen wird. Häufig haben die Banken und Schließfachvermieter schon ein, zwei Versicherungen als Kooperationspartner im Angebot, ansonsten muss man sich selbst umsehen. Während die Grundabsicherung meist nur Einbruchsdiebstahl inkludiert, ist in den Höherversicherungen oft neben Diebstahl und Raub auch Feuer und Leitungswasserschaden dabei. Teils ist mit der Höherversicherung bei 250.000 Euro Schluss, teils ist eine Million Euro und mehr möglich.
Was kostet eine Höherversicherung? Mysafe spricht von zwei Promille plus 20 Prozent USt jährlich für eine Versicherungssumme von 100.000 Euro, ergibt 200 Euro plus USt. Bei der Erste Bank zahlt man für 100.000 Euro Versicherungssumme via Wiener Städtische gerade mal 28 Euro, bei der VKB Bank sind es 60 Euro, bei der Hypo Vorarlberg 100 Euro, bei Meine Schatzkammer 97,50 Euro jährlich. Bei der Oberbank zahlt man jährlich 76 Euro für eine Versicherungssumme von 105.000 Euro.
Einen eigenen Ansatz verfolgt auch hier die GVS Austria: Das eingelagerte Edelmetall wird immer zum aktuellen Marktwert versichert (gegen Einbruchdiebstahl, Raub und Feuer), was im Mietpreis bereits inkludiert ist.
Ist noch Platz?
Das kommt sehr darauf an: „In zahlreichen Filialen sind unsere Kapazitäten an Kundensafes bereits erschöpft“, berichtet etwa die Oberbank, die nur an Kunden vermietet, die bei ihr seit mindestens einem Jahr ein Konto unterhalten. Ein Zahlungskonto bei der Bank Austria ist auch bei dieser Voraussetzung, „weitestgehend“ wird ein hauseigenes Konto auch bei der Bawag P.S.K. gefordert.
Die Erste Bank vergibt Safefächer, sofern etwas frei ist, ebenso nur an ihre Kunden. Je nach Filiale teils noch Platz hat die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich Wien, auch hier ist ein hauseigenes Girokonto Voraussetzung.
Die BKS Bank hat noch Platz, vermietet aber ebenfalls nur an BKS-Kunden. Die Hypo Vorarlberg hat noch Safes frei, auch die VKB Bank, die sogar an Nicht-VKB-Kunden vermietet. Bei GVS, Mysafe sowie Meine Schatzkammer ist ebenfalls noch Platz frei.
Goldrausch in der Einkaufsstraße
Wien. Der Untergang naht. Erst erwischt es den Euro, dann den Dollar und andere Währungen. Das wirtschaftliche und soziale Gefüge bricht auseinander. Am Ende stockt die Nahrungsmittelversorgung, Strom gibt es längst keinen mehr. Glücklich ist, wer rechtzeitig vorgesorgt hat. Und sein Vermögen zu Gold und Silber gemacht hat. Denn wo die Papierwährung versagt, kann man sich nur mehr auf Edelmetall verlassen. Untergangsszenarien wie dieses sind den Wiener Edelmetall- und Münzhändlern nicht unbekannt. Denn sie sind in Verbindung mit ernüchternden Wirtschaftsnachrichten ein Grund dafür, dass die private Nachfrage nach Gold und Silber seit Jahren steigt. Doch das Bedürfnis nach Absicherung durch Edelmetalle geht über Anhänger dieser Katastrophenvisionen hinaus. Denn Anlagen in Gold und Silber sind längst für weite Kreise der Bevölkerung zum Thema geworden.
"Gold spielt im Alltagsleben heute eine wichtige Rolle", ist Theobald Kovacic, Geschäftsführer des Wiener Münzen-Zentrums, überzeugt. "Noch nie wurde so viel über Gold geschrieben und gesprochen wie derzeit", so der Münzhändler. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität werden Edelmetalle als sichere Vermögensanlage wiederentdeckt. "Um Werte zu erhalten, hat Gold seine Rolle immer gut gespielt. Es hat geringe Ankaufs-Verkaufsspannen, keine Mehrwertsteuer. Und es ist inflationsgeschützt", spricht Kovacic ein entscheidendes Kriterium an: die Wahrung des Geldwertes.
"Ich rechne zwar nicht mit dem totalen Währungs- und Wirtschaftskollaps, aber ich halte ihn nicht für unmöglich", verrät so ein Edelmetallkäufer, der anonym bleiben möchte. Seine Beweggründe für die Umschichtung seines Vermögens in Gold und Silber? "Die Angst vor der Hyperinflation", so der Käufer gegenüber der "Wiener Zeitung". "Das Vertrauen in typische Sparformen ist weg", stimmt ein weiterer Goldliebhaber zu. "Ich sehe einen Crash auf Raten auf uns zukommen. Mit der Inflation fängt es an, dann kommt die Hyperinflation. Und schließlich die Währungsreform", glaubt der Edelmetallbesitzer.
"Inflation ist für viele unserer Käufer ein wichtiger Punkt", bestätigt Berater Soos vom Wiener Edelmetallhändler Goldvorsorge SOOS. "Ein weiterer ist, dass Länder Gefahr laufen, pleite zu gehen. Die hohen Staatsschulden verunsichern die Menschen", ist er überzeugt. "Ein Großteil der Kunden hat Angst vor einer Geldentwertung. Und viele wollen dem Staat nicht noch mehr Geld geben", berichtet auch Christian Lechner, Geschäftsführer beim Edelmetallhändler Van Goethem.
Herr Meier und die Pensionistin
Da spielt es auch keine Rolle, wenn Analysten vor einer spekulativen Blase warnen. Da Gold keine Dividenden abwirft, aber Lagerkosten verursacht, müsste der Goldpreis bis 2031 schon auf mehr als 4400 Dollar klettern, um mit moderaten Aktiengewinnen mitzuhalten, rechnet John Wadle von Mirae Asset vor. Käufer, die Blut geleckt haben, lassen sich von derartigen Aussagen weniger beeindrucken. Viel mehr Einfluss auf das Kaufverhalten nimmt dagegen die Nachrichtenlage. "Als die Herabstufung der USA (durch die Ratingagentur Standard & Poor’s, Anm.) bekannt wurde, hat sich unser Umsatz verdreifacht", gibt Johann Bauer, Geschäftsführer der Wiener Zweigstelle des Edelmetallunternehmens pro aurum, gar zu Protokoll.
Es sind demnach Sorgen über die Stabilität des Finanzwesens, die inzwischen Menschen aller Alters- und Gesellschaftsschichten in die Edelmetall- und Münzgeschäfte treiben. "Bis vor eineinhalb Jahren hatten viele unserer Käufer Ausweise von Bundesministerien, jeder zweite verfügte über einen Titel", erinnert sich Soos. Heute ist das anders: "Unsere Käufer kommen nun aus allen Bereichen, es kauft jeder, der Beträge verfügbar hat –der Herr Meier wie die Pensionistin, die Geld aus einem Immobilienbesitz geerbt hat", so der Edelmetallhändler. "Der klassische Edelmetallkäufer war früher 50 bis 70 Jahre alt. Heute kommen knapp über 20-Jährige bis zum 90-Jährigen", erzählt damit übereinstimmend Lechner, dessen Kundschaft seit zwei Jahren jedenfalls längst nicht mehr ausschließlich dem gut informierten Bürgertum zuzurechnen ist.
Woher dieses breite Interesse für Edelmetalle kommt, ist nur zum Teil mit der klassischen Wirtschaftsberichterstattung zu erklären. Denn neben den Mainstream-Medien spielt auch das Internet eine immer größere Rolle. "Ohne Internet wäre die Nachfrage nicht so groß. Dort können sich breite Teile der Bevölkerung sehr gut informieren", so Soos.
Dass das Internet gleichzeitig auch ein guter Nährboden für Schreckensszenarien ist, darf dabei freilich nicht vergessen werden. So sieht etwa Walter K. Eichelburg, Betreiber der in der Szene einflussreichen Seite Hartgeld.com, den herannahenden Zusammenbruch längst kommen: "Das ist das Systemende. Die Konkursverschleppung seit 2008 (…) bringt die Währungen selbst um." Und trifft damit den Nerv einer Community, die sich auf hartgeld-forum.com um den Untergangspropheten formiert hat. Wie man nach totalen Kollaps von Infrastruktur und Stromversorgung kocht, ist hier folglich genauso Thema, wie die Frage, mit was man nach dem Währungszusammenbruch beim Bäcker die Semmeln bezahlt. Der Ton ist ernst und entschlossen. Die Lösung auf viele Fragen hat mit dem Erwerb von Edelmetall zu tun. Nach dem Motto: Je mehr, desto besser.
Maß und Ziel
Das wollen jedoch ausgerechnet Edelmetallhändler so nicht stehen lassen. Denn wer eindimensional veranlagt, gehe unnötige Risiken ein - selbst und gerade bei Edelmetallen. "Wir empfehlen, nur 5 bis 10 Prozent des Vermögens in Gold oder Silber anzulegen", erklärt Bauer. Während sich andere Händler immerhin bis zu 30 Prozent vorstellen können, winkt Kovacic ab: "Es kommt schon vor, dass jemand sein ganzes Vermögen in Gold tauschen will. Da rate ich dann aber ab." Wie bei allen Dingen müsse man auch beim Erwerb von Edelmetallen mit "Maß und Ziel" vorgehen, sind sich die Händler einig. Denn irgendwann, so meinen sie, wird der Tag kommen, an dem der Goldpreis auch wieder sinken wird. Sofern zumindest bis dahin die Welt nicht untergegangen ist.
なぜオーストリア人は「金」を求めるのか
「金」の保管所の需要が増大している
平井は「金」にひもづくトークンを運用するにあたって、以前から信頼のおける保管所との提携の重要性を指摘していた。オーナーの所有する「金」の安全を担保することが何よりも大切であることは言うまでもない。そして、そのひとつとして平井が自ら足を運び提携を決めたのが、業界大手のGVSだった
平井に同行してGVSのウイーン本社を訪問した私たちに、同社CEOのヘルムート・ズースはこう語る。
「インターネットの時代にあって、意外に思うかもしれませんが、クライアントとのフェイス・トゥ・フェイスの付き合いと情報の共有が重要なのです」
近年、ヨーロッパでは「金」の保管需要が増大している。それはヨーロッパの人々が資産の“安心・安全”な保管を強く求めていることの表れだという。
ズースは、オーストリア人の意識を例に挙げてその理由を分析してくれた。ポイントは3つの不信感だった。
「1つ目は銀行に対する不信感。2008年に発生した世界金融危機のときに、オーストリアの銀行では自動化が進み、顧客との直接の接点が減りました。そのため、顧客はあまり銀行を信頼していないのです。2つ目は政府への不信感。日本と同じく第二次世界大戦で敗戦したオーストリア人は、敗戦によって多くの財産を失っています。そして3つ目は貨幣価値に対する不信感。1999年にユーロが導入された当時、同国の貨幣(オーストリア・シリング)の実質価値は大幅に下落しました。
弊社を訪れるお客様のなかには、国の政策や不測の事態などによって人生をかけて築いた資産を奪われるのではないかと心配している方がたくさんいます。GVSではそのような心配を軽減し自分の資産をどうするかという選択の自由を提供しているのです」
ズースはだからこそ、クライアントとの親密なコミュニケーションを通じた信頼関係の構築が大切なのだと言う。
金貨の真偽を瞬時に確実に判別することが、信用へつながる。GVSが独自で開発した「ブリオン・テスター」の実力を披露するズースCEO(右)と平井社長(左)。
この分析は、決して他人事ではない。日本でも想定し得る示唆に富んだ指摘だと平井は受け止める。そして、そのソリューションとして「金」の需要が高まっている点に着目する。
有事の『金』であれば、世界のどこででも価値を保つことができるということです。さらに分散して保管することで、何か問題があったとき、例えばある国で時の権力者に資金調達のために奪われたとしても、被害は限定的に抑えることができる。プロフェショナルな機関であれば、保険をかけられる場合もあります」
ズースは平井に同意し、世界にネットワークをもつCVSであればそれが実現できるという。そしてさらにヨーロッパの人々のボーダレスな意識についても教えてくれた。
私どものお客様にも分散投資はとてもメジャーな考え方です。特に、世界を飛び回るビジネスパーソンは、世界のさまざまな場所に資産を分散することを好まれます。それによって、資産管理の安全性はさらに担保されますし、場合によっては税制面での優遇も受けられるからです」
GVSの金庫は安全性に定評があるWertheim社製。保管庫は24時間体制のセキュリティーを完備し、定期的に監査が入る。(写真提供:GVS Bullion Group)
「金」は文化的側面にも深く根付いている
翌日平井は、ウイーンの街を案内してくれた。ヨーロッパの『金』と結びついた文化的側面にも触れてほしいというのだ。奇しくも2018年は画家のグスタフ・クリムト(1862~1918)、エゴン・シーレ(1890~1918)、コロマン・モーザー(1868~1918)、さらには建築家オットー・ヴァーグナー(1841~1918)の没後100年にあたる年。オーストリアの誇る偉大なるアーティストたちを偲ぶ空気が、街中のいたるところで流れていた。
彼らが活躍した19世紀末は、「ウイーン・ルネサンス」とも呼ばれた時代。世紀末という終焉への閉塞感と次世代への期待感とが入り混じった時代の空気に後押しされ、きら星のごとき才能が登場した。それは、ウイーン史上最も文化・芸術の開花をみた、まさに黄金の時代だった。
そのなかで、とりわけ「金」を作品に好んで使用したのが、クリムトだ。彼の経歴をたどると、自由と革新を求め、さまざまな様式を貪欲に作品に昇華したことがよくわかる。
劇場の装飾壁画家としてキャリアをスタートさせるも、その後古典主義的美術とは決別し、新しい造形表現を主張する分離派(ゼツェッション)を結成。創始者として初代会長に就任している。その目的は、純粋な芸術的視点からの展覧会の開催と諸外国の美術との活発な触れ合いだった。作風においては、伝統にとらわれない芸術表現を求め、ユーゲント・シュティール(アール・ヌーヴォー)やビザンティン様式、さらには日本の琳派からも着想を得たとされている。
そして、きらびやかな「黄金様式」の時代にたどり着く。まばゆいばかりの金色は、エロス(性)とタナトス(死)を象徴する色彩として彼の作品の多くを彩った。ベルベデーレ宮殿でクリムトの当時の傑作「接吻」を前に、平井はこう語りかける。
百聞は一見に如かず。実物を前にするとただただ圧倒されますね。金地の装飾文様が人物を包み込んで光り輝く様は、見事のひと言に尽きます」
分離派会館の館内には交響曲九番をテーマにしたクリムトの大作「ベートーヴェン・フリーズ」(1901〜02)が常設されている。
現在はオーストリアで2番目に大きな美術館となっているベルベデーレ宮殿。クリムトの黄金様式の時代の傑作「接吻」(1907〜08)はここで鑑賞できる。
クリムトに遅れること2年後に分離派に合流したヴァーグナーも自身の作品に「金」の配色・装飾を多用した建築家だ。「ウイーン近代建築の父」とも称される彼のモットーは、「芸術の唯一の師は必要性である」だった。代表作のアム・シュタインホーフ教会
クリムトを筆頭として、モーザー、シーレ、ヴァーグナー、さらにはルドルフ・フォン・アルト(1812~1905)やヨーゼフ・ホフマン(1870~1956)などそうそうたるアーティストが活動の拠点とした分離派会館。ここにもまた、金色を効果的に用いた彫刻が施されている。ファサード上部に象徴的に輝くのは「黄金のキャベツ」と別名のついた金色の月桂樹。そして正面玄関の壁には、批評家ルートヴィヒ・ヘヴェジー(1843~1910)の言葉が金文字でこう刻まれている。
「時代にはその時代にふさわしい芸術を、芸術には芸術にふさわしい自由を」
慣習に縛られず、自由を求めて広い世界へ目を向けよう。そう訴えかけているようだ
「やはり、『金』が導いてくれるのですね」
自らの覚悟を再確認するかのように、平井はほほ笑んだ。
Selbst Japan holt sich Gold Know-how aus Österreich
Wien (OTS) - Die September Ausgabe des japanischen Forbes Magazines widmet sich der zunehmenden Nachfrage von Gold als Anlageform in Europa und den damit verbundenen, gesteigerten Anforderungen an Serviceunternehmen wie Edelmetallberatung, Tresor- und Lagerdiensten für die Hochsicherheitsverwahrung von Edelmetallen einen Beitrag. Forbes Japan wirft die Frage auf, wann dieser Investment-Trend Japan erreichen wird. Der Österreicher Helmut Soos von GVS Bullion Group analysiert für Forbes Japan das Verhalten europäischen Anleger.
Anleger in Europa dreifach verunsichert
„Drei wesentliche Faktoren sind für Gold als Kapitalanlage verantwortlich. Alle drei haben mit dem Mangel an Vertrauen zu tun“, analysiert der internationale Experte, GVS Bullion Group CEO, Helmut Soos “ im Artikel „The Bullion Experience“ für Forbes Japan (ET: Ende Juli 2018) den Trend zu Gold als krisenfeste Kapitalanlage: „Erstens ist das Vertrauen in das internationale Bankwesen seit der Weltwirtschaftskrise 2008 dramatisch gesunken. Die Automatisierung im Bankwesen hat außerdem zu einer drastischen Reduzierung des Kundenkontakts auf ein Minimum geführt. Das Ergebnis davon ist, dass die Kunden den Banken nun weniger vertrauen, als vor der Krise. Zweitens ist die Bevölkerung durch die aktuelle politische Lage in Europa stark verunsichert. Drittens: Die Angst vor der Kapitalentwertung grassiert. Seit der Einführung des Euro im Jahr 1999 empfinden viele Österreicher beispielsweise, dass der Wert der Landeswährung gesunken ist.“
Gold: Eiserne Reserve und attraktives Investment für Global Player
Verunsicherte Anleger befürchten, auf Grund von Entscheidungen, die in der Politik getroffen werden und auf die sie keinen Einfluss haben, ihre lebenslangen Ersparnisse zu verlieren. Gerade deswegen ist es Helmut Soos und seinem GVS-Team so wichtig, zwischen Kunden und Anlageberater eine Atmosphäre von Exklusivität und Vertrauen zu etablieren. „Es mag verwundern, wie wichtig im Internetzeitalter das persönliche Gespräch geworden ist. Wir legen sehr viel Wert auf direkte Face to Face Kommunikation mit unseren Kunden. Es kommt schon vor, dass ein Anleger von der aktuellen Wirtschaftslage verunsichert unser Büro betritt und es nach einem Gespräch mit einem GVS-Experten mit einem Gefühl von Selbstbestimmung befreit wieder verlässt.“
Gold als Anlegeform hat den Vorteil als „Eiserne Reserve“ an jedem beliebigen Ort der Welt gelagert und trotzdem jederzeit verfügbar zu sein. Das Risiko einer Entwertung besteht nicht, anders als bei anderen Anlageformen, Gold behält immer seinen Wert. „Europäische Anleger lieben den Gedanken an grenzenlose Freiheit. Besonders Businessleute, die um die ganze Welt fliegen, tätigen ihre Investments gern dezentral an verschiedenen Orten. Dafür werden neue Technologien in der Hochsicherheitslagerung eingesetzt und mancherorts auch Steuererleichterung gewährt“ erklärt Soos, der seit über 15 Jahren im Edelmetallhandel tätig ist.
Zur Person:
Helmut Soos, Jahrgang 1970, seit 15 Jahren Eigentümer der GVS Bullion Group, beschäftigt Mitarbeiter in 5 Ländern.
GVS ist internationaler Partner von